Zum Tag des Wassers widmen wir uns zunächst aktuellen Fragen der Wasserpolitik: Welchen Stellenwert hat
die Wasserpolitik heute auf der deutschen, europäischen und internationalen Agenda? Welche Ergebnisse brachte
die Bonner UN-Wasserkonferenz 2011 ?Water, Energy and Food Security Nexus?? Welche wasserpolitischen
Aspekte fließen daraus in Rio+20, der großen UN-Konferenz zur Nachhaltigkeit in Rio de Janeiro ein? Mehr als nur eine Vorlage für die weitere Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie wird hoffentlich
der ?Blueprint to Safeguard Europe?s Waters? der EU-Kommission im europäischen Wasserjahr 2012. Als Resultate
können ein konkreter Handlungsanstoß beispielsweise für die Forcierung einer effizienten Wassernutzung
oder die Internalisierung der mit der Wassernutzung verbundenen Kosten erwartet werden. Ein weiterer Brennpunkt
ist die boomende Ausweitung der Wasserkraft in Europa und international und der damit einhergehenden
Gewässerzerstörung.
Der zweite Teil der Veranstaltung befasst sich mit dem Konfliktfeld Bundeswasserstraßen und deren aktuelle
Entwicklungen. Wie steht es mit der ökologischen Durchgängigkeit an Wasserstraßen? Gibt es neue Perspektiven
für ökonomisch nachrangige Wasserstraßen? Kann es eine vom Bund losgelöste Zuständigkeit der einzelnen
Bundesländer für Wasserstraßen geben? Welche Folgen rechtlicher, ökonomischer und gewässerökologischer
Art ergeben sich daraus? Den Abschluss bildet eine Podiumsdiskussion zur Reform der Bundeswasserstraßen.
mehr auf www.wrrl-info.de
die Wasserpolitik heute auf der deutschen, europäischen und internationalen Agenda? Welche Ergebnisse brachte
die Bonner UN-Wasserkonferenz 2011 ?Water, Energy and Food Security Nexus?? Welche wasserpolitischen
Aspekte fließen daraus in Rio+20, der großen UN-Konferenz zur Nachhaltigkeit in Rio de Janeiro ein? Mehr als nur eine Vorlage für die weitere Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie wird hoffentlich
der ?Blueprint to Safeguard Europe?s Waters? der EU-Kommission im europäischen Wasserjahr 2012. Als Resultate
können ein konkreter Handlungsanstoß beispielsweise für die Forcierung einer effizienten Wassernutzung
oder die Internalisierung der mit der Wassernutzung verbundenen Kosten erwartet werden. Ein weiterer Brennpunkt
ist die boomende Ausweitung der Wasserkraft in Europa und international und der damit einhergehenden
Gewässerzerstörung.
Der zweite Teil der Veranstaltung befasst sich mit dem Konfliktfeld Bundeswasserstraßen und deren aktuelle
Entwicklungen. Wie steht es mit der ökologischen Durchgängigkeit an Wasserstraßen? Gibt es neue Perspektiven
für ökonomisch nachrangige Wasserstraßen? Kann es eine vom Bund losgelöste Zuständigkeit der einzelnen
Bundesländer für Wasserstraßen geben? Welche Folgen rechtlicher, ökonomischer und gewässerökologischer
Art ergeben sich daraus? Den Abschluss bildet eine Podiumsdiskussion zur Reform der Bundeswasserstraßen.
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Beginn: | 21.03.2012 09:00 |
Ende: | 21.03.2012 17:00 |
Ort: | Haus der Demokratie und Menschenrechte
Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin Robert-Havemann-Saal im EG, 2. Hinterhof Vom S-Bahnhof Alexanderplatz ca. 20 Minuten Fußweg oder mit Tram M4 (oder Bus 200) bis Haltestelle Am Friedrichshain (Märchenbrunne |